Im charmanten Innviertler Dialekt singt Christoph Gattringer auf seinem Debütalbum "In da Stodt kraht koa Hahn ned" über so unterschiedliche Themen wie Selbstversorgung, Partnerfindung, Alkohol, den Frühling oder über das "Selbermachen" in dessen mannigfaltigen Bedeutungen. Seine Geschichten wirken dabei stets aus dem Leben gegriffen und authentisch.
Liest man sich durch die Biographie von Anita Horn, ahnt man, dass sie eine Wanderin zwischen den Welten ist: Die gebürtige Waldviertlerin singt sich durch namhafte Jazzprojekte, ist aber ebenso im professionellen Schlagergeschäft tätig. Diesen Umstand hört man auch auf ihrem ersten Soloalbum "I bin so frei". Doch wer jetzt gleich platten Kommerz im Swing-Gewand denkt, der liegt falsch.
VZI (sprich: Fauzi) nennt sich "Live Looping Artist". Soll heißen, er nimmt bei seinen Konzerten bis zu zehn Instrumente in Echtzeit auf und ist so quasi eine ganze Band. Auch auf seinem Debütalbum "Des ins a Einstöllungssoch" hat er fast alles selber eingespielt. Das hört man allerdings nicht: Es klingt, als wäre eine hochkarätige Truppe im Studio gewesen.
“Fia di und mi” ist das Debütalbum der niederösterreichischen Kombo Amerling. Ein Anfängerwerk ist es jedoch nicht, unüberhörbar sind die Protagonisten schon länger im Geschäft.
Die Texte sind hervorragend, mal politisch, mal persönlich, aber auch durchaus humorvoll – die Musik weit weg von „Austropop“ Platitüden, sehr international eigentlich. „Tausend Fragen“ gefällt mir ausserordentlich gut – die jungen Herren sind gut.
Mit seinem zweiten Album „Hausmusi“ hat sich der Kärntner Musiker Faia Salamanda an ein nicht ungefährliches Experiment gewagt: Die Interpretation Kärntner Volkslieder im Roots Reggae-Stil.
„Wow!“ war der erste Gedanke, als Philipp Griesslers Debütalbum „Bezaubernder Moment“ ins Haus flatterte. Bereits das Layout des Covers vermittelt das Gefühl, hier etwas Besonderes in den Händen zu halten.
„In Foab“ ist das dritte Album der Linzer Kombo Fotzhobl. Der Name ist Programm, denn der Longplayer präsentiert sich ausgesprochen bunt: Von funkig-druckvollem Rock über Indie-Trash à la Attwenger bis hin zu Rap und zarten Balladen ist alles vertreten – oft auch innerhalb einer Komposition.
Eine geballte Ladung Musik bläst einem vom zweiten Album der Formation „2erBeziehung“ aus Tirol ins Gesicht. Beim ersten Anhören der neuen CD „Liedermacher“ fühlte ich mich unweigerlich an Bluatschink erinnert. Auf der luxuriös wirkenden Homepage erfährt man schließlich den Grund: Andreas „Anda“ Kapeller – Gesang und Akustische Gitarre – ist Teil der neuen Bluatschink-Band und werkt im Knittel-Ton-Studio
Im charmanten Innviertler Dialekt singt Christoph Gattringer auf seinem Debütalbum "In da Stodt kraht koa Hahn ned" über so unterschiedliche Themen wie Selbstversorgung, Partnerfindung, Alkohol, den Frühling oder über das "Selbermachen" in dessen mannigfaltigen Bedeutungen. Seine Geschichten wirken dabei stets aus dem Leben gegriffen und authentisch. 
Liest man sich durch die Biographie von Anita Horn, ahnt man, dass sie eine Wanderin zwischen den Welten ist: Die gebürtige Waldviertlerin singt sich durch namhafte Jazzprojekte, ist aber ebenso im professionellen Schlagergeschäft tätig. Diesen Umstand hört man auch auf ihrem ersten Soloalbum "I bin so frei". Doch wer jetzt gleich platten Kommerz im Swing-Gewand denkt, der liegt falsch.
VZI (sprich: Fauzi) nennt sich "Live Looping Artist". Soll heißen, er nimmt bei seinen Konzerten bis zu zehn Instrumente in Echtzeit auf und ist so quasi eine ganze Band. Auch auf seinem Debütalbum "Des ins a Einstöllungssoch" hat er fast alles selber eingespielt. Das hört man allerdings nicht: Es klingt, als wäre eine hochkarätige Truppe im Studio gewesen.
“Fia di und mi” ist das Debütalbum der niederösterreichischen Kombo Amerling. Ein Anfängerwerk ist es jedoch nicht, unüberhörbar sind die Protagonisten schon länger im Geschäft.
Die Texte sind hervorragend, mal politisch, mal persönlich, aber auch durchaus humorvoll – die Musik weit weg von „Austropop“ Platitüden, sehr international eigentlich. „Tausend Fragen“ gefällt mir ausserordentlich gut – die jungen Herren sind gut.
Mit seinem zweiten Album „Hausmusi“ hat sich der Kärntner Musiker Faia Salamanda an ein nicht ungefährliches Experiment gewagt: Die Interpretation Kärntner Volkslieder im Roots Reggae-Stil.
Hauk, längst keine Unbekannten mehr, haben mit „Ned weit weg“ sicher ihr bisher reifstes Album vorgelegt.
Eine geballte Ladung Musik bläst einem vom zweiten Album der Formation „2erBeziehung“ aus Tirol ins Gesicht. Beim ersten Anhören der neuen CD „Liedermacher“ fühlte ich mich unweigerlich an Bluatschink erinnert. Auf der luxuriös wirkenden Homepage erfährt man schließlich den Grund: Andreas „Anda“ Kapeller – Gesang und Akustische Gitarre – ist Teil der neuen Bluatschink-Band und werkt im Knittel-Ton-Studio